Artikel von Stefan Bachleitner
Stefan Bachleitner ist Partner der Wiener PR-Agentur The Skills Group und war zuletzt als Koordinator der Wiederwahlkampagne von Dr. Heinz Fischer tätig. Er bloggt unter politikon.at und ist unter @bachleitner auf twitter zu verfolgen. (Profilfoto: Ingo Pertramer).

SOPA, ACTA und Co. beschäftigen derzeit die Netzcommunity. Das finde ich gut, denn eine breite, öffentliche Diskussion über dieses Thema ist äußerst wichtig. Gerade deshalb sollten wir uns aber auch gegen Propagandamethoden wehren, die jede sachliche Diskussion zerstören.
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Anfangs fand ich Werner Failmann, zugegeben, amüsant. Die Schwächen des Social Media-Auftritts unseres Bundeskanzlers mittels ironischer Persiflage gnadenlos aufzuzeigen, war unterhaltsam. Doch der Witz ist inzwischen gegessen.
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Der gestrige Erfolg Piratenpartei in Berlin wird nicht der letzte dieser Art gewesen sein. Er ist wahrscheinlich sogar in Österreich möglich. Gerade bei den Grünen sollten deshalb die Alarmglocken läuten.
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Einmal mehr hat Maria Fekter aus ihrem Herzen keine Schottergrube gemacht. Am Rande der gestrigen Sitzung der Euro-Gruppe setzte sie den Unmut mit Bankenprivilegien und Steuergeschenken für Vermögende mit der Judenverfolgung gleich.
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Christine Marek tut mir ehrlich leid. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass sie gegen ihren Willen auf einen Herzensjob verzichten musste.
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Was macht eigentlich einen Österreicher aus? Oder anders formuliert: Was erwarten Österreicher von jemandem, der einer der ihren sein möchte?
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Mit der Unterstützung von über 200 „InvestorInnen“ auf der zivilgesellschaftlichen Projektbörse respekt.net konnte das Projekt meineabgeordneten.at erfolgreich finanziert werden. Und weitere Projekte für mehr Transparenz in der Politik sprießen.
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Wir wissen nicht, welche Ereignisse dazu geführt haben, dass Julian Assange sexueller Vergehen beschuldigt wird. Doch sein Verhalten in dieser Angelegenheit bleibt unprofessionell.
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Die Netzwelt im Kriegsrausch: Zwischen Verschwörungstheorien und militärischer Rhetorik wird Julian Assange zum Anführer einer Internet-Rebellion verklärt. Der Kater ist vorprogrammiert.
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WikiLeaks nutzte etablierte Medien als redaktionelles und juristisches Schutzschild für die Cablegate-Veröffentlichungen. Für die Kontrolle staatlicher Gewalt(en) braucht es eben mehr als Informationen und die Technologie zu deren Verbreitung.
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Die Journalistin Ulrike Herrmann glaubt, dass wir uns leichter ausbeuten lassen, weil wir so gut gebildet sind. Diese These kaufe ich ihr nicht ab.
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Alexander Van der Bellen tritt sein Mandat im Wiener Gemeinderat nicht an. Das hätte er uns schon vor der Wahl sagen können.
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Die künstliche Aufregung über das Interview des türkischen Botschafters ist verlogen und lächerlich. Einen besseren Beitrag zu den österreichisch-türkischen Beziehungen hat es schon lange nicht mehr gegeben.
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Ich möchte nicht nachzählen müssen, wie oft heimische Regierungsmitglieder – nur in dieser Legislaturperiode – das Schlagwort vom „Wissensstandort Österreich“ in den Mund genommen haben.
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